Hildegard Braune Dinkelsoße 315 g
Hildegard Braune Dinkelsoße 315 g
Zur Herstellung von kräftiger, würziger Soße zu Fleisch, Nudeln und Gemüse.
Rein pflanzlich, ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel.
Zutaten:
Dinkelmehl / Dinkelvollkornmehl / Sonnenblumenöl / Steinsalz / Zwiebelpulver /
Würze / Karamell / Hefeextrakt / Knoblauch / Gewürzextrakt / Galgant /
Liebstöckel / Beifuß / Thymian / Gewürze
100g enthalten durchschnittlich:
Energie kJ / kcal : 1230 kJ / 290 kcl
Fett: 11,9 g, davon gesättigte Fettsäuren: 1,5 g
Kohlenhydrate: 28,7 g, davon Zucker: 5,8 g
Eiweiß: 10,7 g
Salz: 0,1 g
Produktart: | Suppen&Soßen |
Inhalt: | 0,32 kg |
Stadtmühle Geisingen
Passion zum Dinkel
Seit Generationen führen sie in ihrem Familienbetrieb die Müllertradition wei-
ter und verarbeiten hochwertige Rohstoffe zu gesunden Lebensmitteln.
Inmitten der Natur - der Baar im Südschwarzwald - sind sie bekannt für ihr
breites Dinkel- und Naturkostsortiment aus der eigenen Mühle und Bäckerei.
Die eigene Wasserkraft liefert die Energie für die gesamte Produktion.
Die Stadtmühle Geisingen wurde erstmals 1139 urkundlich erwähnt und ist
nach wie vor ein Idyll an der jungen Donau. Umweltschonend wird der ge-
samte Strombedarf mittels Wasserkraft aus der eigenen Turbinenanlage ge-
deckt. Durch den Einsatz eines schonenden Mahlverfahrens auf Stein werden
die natürlichen Eigenschaften der Dinkelprodukte erhalten.
Der Dinkel war in dieser Gegend das Hauptanbaugetreide. Er gedeiht auf
kargem Boden in rauhem Klima. Weizen wurde erst nach 1940 in diesen
Breiten angebaut, da sein Ertrag höher war als der des Dinkels. Trotz die-
sem damals wichtigen Vorteil ist der Dinkel von manchen Landwirten be-
vorzugt worden. Er kommt ohne jeglichen chemischen Dünger aus. Was
den Dinkel auszeichnet, ist die Schutzhülle, der Spelz, in dem das Korn
heranwächst, geerntet und gelagert wird. Dieser Spelz schützt vor schäd-
lichen Umwelteinflüssen, was sich am offensichtlichsten bei Messungen
nach der Tschernobyl-Katastrophe bestätigte.
Passion zum Dinkel
Seit Generationen führen sie in ihrem Familienbetrieb die Müllertradition wei-
ter und verarbeiten hochwertige Rohstoffe zu gesunden Lebensmitteln.
Inmitten der Natur - der Baar im Südschwarzwald - sind sie bekannt für ihr
breites Dinkel- und Naturkostsortiment aus der eigenen Mühle und Bäckerei.
Die eigene Wasserkraft liefert die Energie für die gesamte Produktion.
Die Stadtmühle Geisingen wurde erstmals 1139 urkundlich erwähnt und ist
nach wie vor ein Idyll an der jungen Donau. Umweltschonend wird der ge-
samte Strombedarf mittels Wasserkraft aus der eigenen Turbinenanlage ge-
deckt. Durch den Einsatz eines schonenden Mahlverfahrens auf Stein werden
die natürlichen Eigenschaften der Dinkelprodukte erhalten.
Der Dinkel war in dieser Gegend das Hauptanbaugetreide. Er gedeiht auf
kargem Boden in rauhem Klima. Weizen wurde erst nach 1940 in diesen
Breiten angebaut, da sein Ertrag höher war als der des Dinkels. Trotz die-
sem damals wichtigen Vorteil ist der Dinkel von manchen Landwirten be-
vorzugt worden. Er kommt ohne jeglichen chemischen Dünger aus. Was
den Dinkel auszeichnet, ist die Schutzhülle, der Spelz, in dem das Korn
heranwächst, geerntet und gelagert wird. Dieser Spelz schützt vor schäd-
lichen Umwelteinflüssen, was sich am offensichtlichsten bei Messungen
nach der Tschernobyl-Katastrophe bestätigte.
Aus gutem Grund besinnen wir uns also heute wieder auf dieses Urgetreide.